Am vergangenen Wochenende fand in Köln das fünfte Festival Großes Fernsehen statt. Mit dabei: Der Sender TNT Serie, der seine neue Heavy-Metal-Animationsserie Metalocalyps als Vorpremiere präsentierte.
Aus dem Pressetext: "„Metalocalypse“ handelt von der fiktiven Heavy-Metal-Band Dethklok, welche als unsagbar erfolgreiche und mächtige Band geschildert wird. Vor allem aber sind die Jungs unglaublich brutal drauf. Dass eines ihrer Konzerte die Zerstörung von Finnland zur Folge hat, kann schon dann und wann einmal vorkommen. Vor enorme Probleme werden die Bandmitglieder jedoch immer in den Momenten gestellt, in denen es darum geht, etwas ganz Normales zu tun: Im Supermarkt einkaufen, ein Mitarbeitergespräch führen oder gar für einen ihrer Kollegen ein passendes Geburtstagsgeschenk suchen."
Synchronstimmen unter anderem: Doro Pesch, Alf Ator , Mille Petrozza und Schmier.
Die Serie wird von heute an immer dienstags um 21.45 Uhr im adult swim-Block bei TNT zu sehen sein.
Dienstag, 29. Juni 2010
AG Populärkultur und Medien
In der Gesellschaft für Medienwissenschaft arbeitet seit einiger Zeit die AG Populärkultur, die natürlich auch ein wichtiger Ansprechpartner für Metallforschung ist. Aus deren Selbstverständnispapier: "Wenige medienkulturwissenschaftliche Konzepte sind seit jeher so eng verknüpft wie die Begriffe „Pop(ulär)kultur“ und „Medien“. Schon frühe Formen von Populärkultur waren an massenmediale Distributionsformen gebunden, allein um überhaupt Popularität in Anspruch nehmen zu können, ohne die sie wenig wirkmächtig wären. Die Auseinandersetzung mit populären Medienangeboten diente zugleich – nicht nur im Zuge der britischen Cultural Studies aber dort sicherlich zuerst in einer systematischen Form – der konsequenten Erweiterung des (medien)wissenschaftlichen Blickfelds und der Überwindung einer elitären Hierarchisierung kultureller Phänomene. Heute finden sich immer mehr gute Gründe dafür, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärkulturellen Phänomenen als zentral für alle medienkulturwissenschaftliche Forschung anzusehen, weil Populärkultur sich als zuverlässiger Seismograph für Veränderungsprozesse erwiesen hat, die mit zeitlicher Verzögerung auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen Relevanz erhalten. Diese besondere Bedeutung populärkultureller Phänomene wird vielerorts anerkannt, jedoch resultiert daraus nur selten ein systematisches Forschungsprogramm zur (Weiter)Entwicklung einer Theorie und Empirie von Populärkultur und ihrer medialen Formen. "
Falls jemand in den Verteiler aufgenommen werden möchte oder Interesse an einer Mitarbeit hat, freuen sich auf eine Mail : Christoph Jacke (christoph.jacke [at] uni-paderborn.de) oder
Martin Zierold (martin.zierold [at] gcsc.uni-giessen.de)
Falls jemand in den Verteiler aufgenommen werden möchte oder Interesse an einer Mitarbeit hat, freuen sich auf eine Mail : Christoph Jacke (christoph.jacke [at] uni-paderborn.de) oder
Martin Zierold (martin.zierold [at] gcsc.uni-giessen.de)
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Philosophie
Mittwoch, 23. Juni 2010
true

Beispiele für einfache Aussagen:
• A1: München ist 781 km von Hamburg entfernt.
• A2: 9 ist durch 3 teilbar.
• A3: Manowar ist true.
• A4: Alle Autos sind grün.
A2 ist offensichtlich wahr, A4 dagegen ist falsch. A1 muss man zunächst prüfen, bevor man entscheiden kann, ob A1 wahr oder falsch ist. Ob A3 wahr ist, kann man derzeit nicht entscheiden. In der klassischen Aussagenlogik ist eine Aussage entweder wahr oder nicht wahr, auch wenn man (noch) nicht in der Lage ist, den Wahrheitsgehalt zu beurteilen. Dies ist zum Beispiel bei den ungelösten mathematischen Problemen der Fall.
Im Kontext der formalen Logik ist die Wahrheit von Aussagen zunächst eine Frage von Referenz bzw. (terminologisch tradierter) Korrespondenzen, also die Bestimmung der Verhältnismäßigkeit von Aussage und Dingkonstellation/Sachverhalt. Es geht also zunächst um eine Unterscheidung in ›Übereinstimmend oder Nicht-Übereinstimmend‹, die im aristotelischen Diktum ›Wahrheit ist Übereinstimmung mit der Wirklichkeit‹ kulminiert. In einer sprachformalen Umsetzung findet sich diese Anschauung beispielsweise im Konzept der »disquotation« bei Willard v. O. Quine. Der Aussagesatz »›Manowar ist true‹ ist eine wahre Aussage dann und nur dann wenn Manowar true ist« ist nur dann wahr, wenn sich die Anführungszeichen entfernen lassen. In einer Weiterschreibung dieser These präzisiert die sprachliche Korrespondenztheorie dahingehend, dass Wahrheitsaussagen im Sprechen ohne sogen. Proposition auskommen. ›Manowar ist true‹ ist eine Tatsachenaussage ohne Proposition; die zugehörige Proposition der Tatsache (›es ist wahr, dass…‹) würde mitausgesprochen die Tatsache selbst verändern: Die Integration der sprachlich Wahrheitsproposition ›true‹ verändert die Aussage und damit die Tatsache. Das mitgesprochene ›Es ist wahr, dass Manowar true ist‹ dient nicht mehr der Evidenzierung sondern der Betonung (Expression). Im Kern der Korrespondenzfunktion lauert also die Redundanz, die durch die Expression hergestellt wird.
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true
Dienstag, 22. Juni 2010
Tagungsbesprechung
Nach der Jungen Welt hat jetzt auch powermetal.de eine Tagungsbesprechung publiziert: "Von der Rebellion zur Fachtagung - Eindrücke über einen wissenschaftlichen Exkurs". Lesenswert. Und schöne Bilder...
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Pressehinweis
Montag, 21. Juni 2010
Black und Death Metal. Der Sound. Der Markt. Die Szene.
So heißt die laufende Dissertation von Sarah Chaker. Bei der Diss. handelt es sich um eine empirische Arbeit, die qualitative und quantitative Forschungsmethoden miteinander verknüpft. Das Ziele ist es eine empirisch fundierte Diskussionsbasis zu schaffen, die eine möglichst ganzheitliche Analyse der deutschen Black und Death Metal Szenen ermöglicht - inkl. ihrer Rückbindung an die Gesamtgesellschaft, ohne dabei die Musik, die ja das konstituierende Moment beider Szenen darstellt, aus den Augen /Ohren zu verlieren. Wer schon mal nachlesen will, wie Feldforschung auf Festivals aussieht kann hier nachlesen.
Freitag, 18. Juni 2010
Abbath don't feel like dancing

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Black,
Programmhinweis
Donnerstag, 17. Juni 2010
CfP Rockumentaries
Eben flattert ein CfP herein, dass vielleicht in Teilbereichen auch von Seiten der Metallforschung Beachtung finde könnte:
Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung - Rockumentaries: Ein Lesebuch zur Geschichte der Rockmusik im Kino
Nach längeren Vorarbeiten hat das Projekt „Rockumentaries“, das am Institut für NDL und Medien der Universität Kiel angesiedelt ist, die ersten Beiträge zu der Datenbank, die die sehr umfangreiche Gattung der Rock-Dokumentarfilme dokumentieren wird, online zugänglich gemacht. Ein zweiter, ebenso umfangreicher Teil wird in wenigen Wochen nachfolgen. Bei den Vorarbeiten war die Vorstellung, ein „Lesebuch“ zusammenzutragen, immer eine verbindliche und leitende Idee — ein Lesebuch nicht nur für Film- und Musikwissenschaftler, sondern auch für interessierte Fans, für Lehrer, Musik- und Jugendsoziologen, Akteure der Rockmusik selbst. Darum sollten die Beiträge die Klarheit der wissenschaftlichen Analyse mit der Anschaulichkeit journalistischen Schreibens nach Möglichkeit verbinden, keinesfalls in den Jargon der diversen Fan-Diskurse abgleiten. Es ging uns nicht um Kritik, sondern um die Schulung des Blicks, wie sich in der Gattung der Rockmusikfilme Phänomene der Rockmusikkultur mit ästhetischen Möglichkeiten des Films seit den 1960er Jahren vereinigten, denen sich später Formatanforderungen des Fernsehens und des Videos zugesellten. Es bleibt das primäre Ziel des Unternehmens, das Genre in Einzelbeiträgen im Standardumfang von ca. 8.000 Zeichen als Kleinanalysen einzelner Filme vorzustellen. Artikellange Studien, Überblicksartikel, Rubriken zu den wichtigsten Regisseuren sowie Dokumentationsteile sollen die jeweiligen Lieferungen komplettieren. Die ersten der derzeit vorliegenden Beiträge sind als fünfte Ausgabe der „Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung“ (ISSN 1866-4768) erschienen und finden sich online unter der URL: www.filmmusik.uni-kiel.de. Weitere Ausgaben des „Lesebuchs“ werden an gleicher Stelle erscheinen. Die einzelnen Beiträge werden auch einzeln in der Datenbank des Projekts aufgesucht werden können. Die Datenbank, die bislang einzigartig ist, soll also kontinuierlich fortgeschrieben werden. Wir suchen darum Autoren, die ihre oft ausgezeichneten Kenntnisse einbringen möchten und einzelne Filme vorstellen, Spezialbereiche im Überblick darstellen oder sich mit analytischen Texten an dem Projekt beteiligen. Derzeit suchen wir Einzelanalysen zu den Filmen der Liste, die Sie im Anhang dieses CfPs finden. Die Liste soll fortlaufend ergänzt werden, wir bitten darum um Hinweise, die uns weitere wichtige Filme der Gattung nennen. Auch laden wir ein, uns Artikel zur Analyse der filmischen Repräsentation von Ereignissen und Akteuren der Rockmusik zur Verfügung zu stellen, sowie Überblicksdarstellungen zur Arbeit der Regisseure David Mallet, Michael Lindsay-Hogg, Tony Palmer und Julien Temple und ihrer Musikfilme beizusteuern. Wenn Sie Lust haben, einen oder mehrere Artikel zu übernehmen,
bitten wir in jedem Fall um kurze Rückmeldung, um Doppelarbeiten zu verhindern. Gern nehmen wir auch selbstgewählte Vorschläge entgegen (auch dann bitten wir aber um Rückmeldung!). Gern nehmen wir Sie auch in den Verteiler auf, mit dem wir die Mitarbeiter am Projekt über die laufenden Fortschritte informieren.
AG „Rockumentaries“
Patrick Niemeier
Hans J. Wulff (hwulff@uos.de)
Liste der Filme, die demnächst vorgestellt werden sollen:
1961: Lonely Boy (USA 1961, Roman Kroiter, Wolf Koenig).
1965: Festival (USA 1965, Murray Lerner).
1967: Jimi Hendrix: Live in Monterey (1967, Chris Hegedus).
1967: Shake! Otis at Monterey (1967, Chris Hegedus, D.A. Pennebaker).
1968: Elvis - The 68 Comeback Special (USA 1968).
1969: Popcorn (USA 1969, Peter Clifton).
1969: Rolling Stones - Stones in the Park (Großbritannien 1969, Leslie Woodhead).
1970: Groupies (USA 1970, Ron Dorfman, Peter Nevard).
1971: Joe Cocker: Mad Dogs and Englishmen (1971, Pierre Adidge, Sid Levin).
1971: Medicine Ball Caravan (1971, François Reichenbach).
1971: Rockfieber (Niederlande/BRD 1971, Hans Jürgen Pohland , George Sluizer).
1971: Stamping Ground (1971).
1978: Renaldo and Clara (USA 1978, Bob Dylan).
1979: Neil Young & Crazy Horse: Rust Never Sleeps (1979, Bernard Shakey).
1980: The Clash: Rude Boy (1980, Jack Hazan).
1982: Let's Spend the Night Together (1982, Hal Ashby).
1984: Another state of mind (USA 1984, Adam Small, Peter Stuart).
1987: Chuck Berry: Hail! Hail! RocḱnRoll (USA 1987, Taylor Hackford).
1988: Sweet Toronto (1988, D.A. Pennebaker).
1990: Woodstock: Lost Performances (1990, Michael Wadleigh).
1991: Bob Marley and the Wailers - Live at the Rainbow (Großbritannien 1991, Keef).
1994: Smashing Pumpkins: Vieuphoria (1994).
1995: Page And Plant: No Quarter (1995).
1997: Message to Love: The Isle of Wight Festival (1997).
1997: Metallimania (1997, Marc Paschke).
1997: Storefront Hitchcock (1997, Jonathan Demme ).
1999: Billy Bragg and Wilco: Man in the Sand (1999, Kim Hopkins).
2001: Pet Shop Boys: Montage - The Nightlife Tour (2001).
2002: I Am Trying To Break Your Heart (2002, Sam Jones).
2002: Viel passiert - Der BAP-Film (2002, Wim Wenders).
2005: All I Want : A Portrait of Rufus Wainwright (Großbritannien 2005, George Scott).
2005: Beijing Bubbles (2005, George Lindt, Susanne Messmer).
2005: The Gits (2005, Kerri O'Kane).
2006: Everyone Stares: The Police Inside Out (Großbritannien 2006, Stewart Copeland).
2006: Neil Young: Heart of Gold (2006, Jonathan Demme).
2007: American Music: Off the Record (2007, Benjamin Meade).
2007: Punk im Dschungel (BRD 2007, Andreas Geiger).
2007: Shine a Light (USA 2007, Martin Scorsese).
2008: Gogol Bordello Non-Stop (USA 2008, Margarita Jimeno).
2009: All Tomorrow's Parties (2009, Jonathan Caouette).
Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung - Rockumentaries: Ein Lesebuch zur Geschichte der Rockmusik im Kino
Nach längeren Vorarbeiten hat das Projekt „Rockumentaries“, das am Institut für NDL und Medien der Universität Kiel angesiedelt ist, die ersten Beiträge zu der Datenbank, die die sehr umfangreiche Gattung der Rock-Dokumentarfilme dokumentieren wird, online zugänglich gemacht. Ein zweiter, ebenso umfangreicher Teil wird in wenigen Wochen nachfolgen. Bei den Vorarbeiten war die Vorstellung, ein „Lesebuch“ zusammenzutragen, immer eine verbindliche und leitende Idee — ein Lesebuch nicht nur für Film- und Musikwissenschaftler, sondern auch für interessierte Fans, für Lehrer, Musik- und Jugendsoziologen, Akteure der Rockmusik selbst. Darum sollten die Beiträge die Klarheit der wissenschaftlichen Analyse mit der Anschaulichkeit journalistischen Schreibens nach Möglichkeit verbinden, keinesfalls in den Jargon der diversen Fan-Diskurse abgleiten. Es ging uns nicht um Kritik, sondern um die Schulung des Blicks, wie sich in der Gattung der Rockmusikfilme Phänomene der Rockmusikkultur mit ästhetischen Möglichkeiten des Films seit den 1960er Jahren vereinigten, denen sich später Formatanforderungen des Fernsehens und des Videos zugesellten. Es bleibt das primäre Ziel des Unternehmens, das Genre in Einzelbeiträgen im Standardumfang von ca. 8.000 Zeichen als Kleinanalysen einzelner Filme vorzustellen. Artikellange Studien, Überblicksartikel, Rubriken zu den wichtigsten Regisseuren sowie Dokumentationsteile sollen die jeweiligen Lieferungen komplettieren. Die ersten der derzeit vorliegenden Beiträge sind als fünfte Ausgabe der „Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung“ (ISSN 1866-4768) erschienen und finden sich online unter der URL: www.filmmusik.uni-kiel.de. Weitere Ausgaben des „Lesebuchs“ werden an gleicher Stelle erscheinen. Die einzelnen Beiträge werden auch einzeln in der Datenbank des Projekts aufgesucht werden können. Die Datenbank, die bislang einzigartig ist, soll also kontinuierlich fortgeschrieben werden. Wir suchen darum Autoren, die ihre oft ausgezeichneten Kenntnisse einbringen möchten und einzelne Filme vorstellen, Spezialbereiche im Überblick darstellen oder sich mit analytischen Texten an dem Projekt beteiligen. Derzeit suchen wir Einzelanalysen zu den Filmen der Liste, die Sie im Anhang dieses CfPs finden. Die Liste soll fortlaufend ergänzt werden, wir bitten darum um Hinweise, die uns weitere wichtige Filme der Gattung nennen. Auch laden wir ein, uns Artikel zur Analyse der filmischen Repräsentation von Ereignissen und Akteuren der Rockmusik zur Verfügung zu stellen, sowie Überblicksdarstellungen zur Arbeit der Regisseure David Mallet, Michael Lindsay-Hogg, Tony Palmer und Julien Temple und ihrer Musikfilme beizusteuern. Wenn Sie Lust haben, einen oder mehrere Artikel zu übernehmen,
bitten wir in jedem Fall um kurze Rückmeldung, um Doppelarbeiten zu verhindern. Gern nehmen wir auch selbstgewählte Vorschläge entgegen (auch dann bitten wir aber um Rückmeldung!). Gern nehmen wir Sie auch in den Verteiler auf, mit dem wir die Mitarbeiter am Projekt über die laufenden Fortschritte informieren.
AG „Rockumentaries“
Patrick Niemeier
Hans J. Wulff (hwulff@uos.de)
Liste der Filme, die demnächst vorgestellt werden sollen:
1961: Lonely Boy (USA 1961, Roman Kroiter, Wolf Koenig).
1965: Festival (USA 1965, Murray Lerner).
1967: Jimi Hendrix: Live in Monterey (1967, Chris Hegedus).
1967: Shake! Otis at Monterey (1967, Chris Hegedus, D.A. Pennebaker).
1968: Elvis - The 68 Comeback Special (USA 1968).
1969: Popcorn (USA 1969, Peter Clifton).
1969: Rolling Stones - Stones in the Park (Großbritannien 1969, Leslie Woodhead).
1970: Groupies (USA 1970, Ron Dorfman, Peter Nevard).
1971: Joe Cocker: Mad Dogs and Englishmen (1971, Pierre Adidge, Sid Levin).
1971: Medicine Ball Caravan (1971, François Reichenbach).
1971: Rockfieber (Niederlande/BRD 1971, Hans Jürgen Pohland , George Sluizer).
1971: Stamping Ground (1971).
1978: Renaldo and Clara (USA 1978, Bob Dylan).
1979: Neil Young & Crazy Horse: Rust Never Sleeps (1979, Bernard Shakey).
1980: The Clash: Rude Boy (1980, Jack Hazan).
1982: Let's Spend the Night Together (1982, Hal Ashby).
1984: Another state of mind (USA 1984, Adam Small, Peter Stuart).
1987: Chuck Berry: Hail! Hail! RocḱnRoll (USA 1987, Taylor Hackford).
1988: Sweet Toronto (1988, D.A. Pennebaker).
1990: Woodstock: Lost Performances (1990, Michael Wadleigh).
1991: Bob Marley and the Wailers - Live at the Rainbow (Großbritannien 1991, Keef).
1994: Smashing Pumpkins: Vieuphoria (1994).
1995: Page And Plant: No Quarter (1995).
1997: Message to Love: The Isle of Wight Festival (1997).
1997: Metallimania (1997, Marc Paschke).
1997: Storefront Hitchcock (1997, Jonathan Demme ).
1999: Billy Bragg and Wilco: Man in the Sand (1999, Kim Hopkins).
2001: Pet Shop Boys: Montage - The Nightlife Tour (2001).
2002: I Am Trying To Break Your Heart (2002, Sam Jones).
2002: Viel passiert - Der BAP-Film (2002, Wim Wenders).
2005: All I Want : A Portrait of Rufus Wainwright (Großbritannien 2005, George Scott).
2005: Beijing Bubbles (2005, George Lindt, Susanne Messmer).
2005: The Gits (2005, Kerri O'Kane).
2006: Everyone Stares: The Police Inside Out (Großbritannien 2006, Stewart Copeland).
2006: Neil Young: Heart of Gold (2006, Jonathan Demme).
2007: American Music: Off the Record (2007, Benjamin Meade).
2007: Punk im Dschungel (BRD 2007, Andreas Geiger).
2007: Shine a Light (USA 2007, Martin Scorsese).
2008: Gogol Bordello Non-Stop (USA 2008, Margarita Jimeno).
2009: All Tomorrow's Parties (2009, Jonathan Caouette).
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