Montag, 21. Juni 2010
Black und Death Metal. Der Sound. Der Markt. Die Szene.
So heißt die laufende Dissertation von Sarah Chaker. Bei der Diss.  handelt es sich um eine empirische Arbeit, die qualitative und  quantitative Forschungsmethoden miteinander verknüpft. Das Ziele ist es  eine empirisch fundierte Diskussionsbasis zu schaffen, die eine  möglichst ganzheitliche Analyse der deutschen Black und Death Metal  Szenen ermöglicht - inkl. ihrer Rückbindung  an die Gesamtgesellschaft,  ohne dabei die Musik, die ja das konstituierende Moment beider Szenen  darstellt, aus den Augen /Ohren zu verlieren. Wer schon mal nachlesen  will, wie Feldforschung auf Festivals aussieht kann hier nachlesen.
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