Rolf F. Nohr
ist Professor für Medienkultur/Medienästhetik an der HBK Braunschweig. Er ist Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Medienwissenschaften (GfM) sowie Herausgeber der Reihe "Medien´ Welten. Braunschweiger Schrifte zur Medienkultur" (Münster: Lit). Arbeitsschwerpunkte sind mediale Evidenzverfahren, Game Studies und instantane Bilder. Sein wissenschaftliche Arbeit kreist häufig um Gegenstände populärer Medienkulturen: Tierfilme, Tarzan, Zombies, Viren oder Fotofixautomaten. Er leitet das Forschungsprojekt "Strategie Spielen". Letzte Veröffentlichung: Die Natürlichen des Spielens. Vom Verschwinden des Gemachten im Computerspiel (Münster 2008). (www.nuetzliche-bilder.de; www.strategiespielen.de).
Herbert Schwaab
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medienwissenschaft der Universität Regensburg. Studium der Film- und Fernsehwissenschaft in Bochum, 2006 Promotion am Institut für Medienwissenschaft. Lehrt, forscht und veröffentlicht vor allem zu einer Theorie des Populären, zu philosophischen Aspekten des Unterhaltungskinos und des Serienfernsehens sowie zum Begriff des Alltags und des Gewöhnlichen. Der Versuch, Kulturwissenschaft sowie Film- und Fernsehwissenschaft zusammenzuführen, findet vor allem in der langjährigen Auseinandersetzung mit der Sitcom King of Queens Ausdruck (siehe u.a. „Dancing King of Queens“ im Onlinejournal Kultur& Geschlecht, 2009). Letzte Veröffentlichung: „Reading Contemporary Television, das Ende der Kunst und die Krise des Fernsehens“ in zfm (Zeitschrift für Medienwissenschaft), 1/2010. Prägende, frühjugendliche Erfahrung des Besuchs des zweiten Monsters of Rock in Deutschland. Seitdem trotz des schlechten Auftritts von Van Halen vom Phänomen Heavy Metal fasziniert, allerdings nie als vollwertiges Mitglied dieser Welt und Kultur.
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