"Metal matters - Heavy Metal als Kultur und Welt"

Die interdisziplinäre Tagung am 3. bis 5. Juni 2010 an der HBK Braunschweig, organisiert von Rolf F. Nohr und Herbert Schwaab

Anfang Juni 2010 hat die Tagung "Metal matters - Heavy Metal als Kultur und Welt" in Braunschweig versucht, eine Leerstelle der Kultur- und Medienwissenschaft mit auszufüllen und die Komplexität des Phänomens Metal herauszustellen. Dieser Blog bündelt die Perspektiven der Konferenz und versucht den dort interdisziplinär zusammengeführten Strom aus Ideen, Projekten und Perspektiven vorläufig fortzuführen.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Archiv für Jugendkultur e.V. geht stiften

...eine Weiterleitung von Klaus Farin:

Noch 100 Tage, um das Archiv der Jugendkulturen zu erhalten!

Liebe jugendkulturell Interessierte,
nun wird es ernst: Die Stiftungskampagne ist gestartet. Bereits in der ersten Woche sind mehr als 4.000 Euro bei uns eingegangen - auch auf diesem Wege vielen Dank schon jetzt an alle, die geholfen haben! Das Ziel - 100.000 Euro bis zum 31. Oktober - ist noch weit entfernt, doch ein Anfang ist gemacht! Warum gerade der 31. Oktober? wurde ich häufiger gefragt. Am 31. Oktober müssen wir entscheiden, ob wir unseren Mietvertrag kündigen oder verlängern. Letzteres wird ohne die Perspektive einer Stiftung nicht möglich sein. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, schaffen es einfach nicht mehr, jeden Monat privat das Defizit aufzubringen. Deshalb bitten wir weiterhin alle, die meinen, eine Einrichtung wie das Archiv der Jugendkulturen sollte weiterhin existieren, uns nun zu helfen: durch eine Spende (und sei sie auch noch so klein: Wenn nur 950 Menschen uns heute 100 Euro überweisen - oder 1.900 Menschen 50 Euro ...- haben wir unser Ziel heute schon erreicht!) und durch Verbreitung des unten anhängenden Aufrufs (der auch online auf unserer Homepage www.jugendkulturen.de zu finden ist) über Ihre/Eure Netzwerke, im Kollegen- und Bekanntenkreis!
Selbstverständlich stehe ich jederzeit für weitere Informationen zur Verfügung!
Hoffnungsvolle Grüße aus der Fidicinstraße 3
Klaus Farin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen