"Metal matters - Heavy Metal als Kultur und Welt"

Die interdisziplinäre Tagung am 3. bis 5. Juni 2010 an der HBK Braunschweig, organisiert von Rolf F. Nohr und Herbert Schwaab

Anfang Juni 2010 hat die Tagung "Metal matters - Heavy Metal als Kultur und Welt" in Braunschweig versucht, eine Leerstelle der Kultur- und Medienwissenschaft mit auszufüllen und die Komplexität des Phänomens Metal herauszustellen. Dieser Blog bündelt die Perspektiven der Konferenz und versucht den dort interdisziplinär zusammengeführten Strom aus Ideen, Projekten und Perspektiven vorläufig fortzuführen.

Donnerstag, 10. Juni 2010

jugendszene.com

Ein schönes lexikalisches Faktsheet zum Death Metal und Pagan Metal findet sich auf jugendszene.com. Hier lesen wir unter der Rubrik Facts&Trends: "Da Death Metal als Teilgenre des Heavy Metal angesehen wird, wird häufig angenommen, dass die Hörerschaft überwiegend aus Arbeitern oder sozial benachteiligten Menschen besteht. Diese Annahme ist falsch. Ein großer Anteil der Death Metal Anhänger studiert oder befindet sich in irgendeiner anderen Art der Ausbildung. Die Hörer stammen mehrheitlich aus einem bürgerlichen Elternhaus." Gut dass das mal gesagt ist...

1 Kommentar:

  1. Na, das bestätigt ja meine These, dass der Metaller an und für sich kein Revolutionär ist, sondern eine eher bürgerliche Existenz.

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