Die FR zeigt wie man qualitativ hochwertigen Journalismus macht & mal einen raushaut. So einen mit "Augenzwinkern" und "HöHö" ... so was Leichtes und Glossiges... wäre Schlimm, wenn so gute Schreibe vom Markt verschwinden würde...
Wenn man denn mal googelt findet man übrigens schnell raus, wer denn diese namelosen Wissenschaftler sind & was sie da wirklich machen. Aber warum soll für Journalisten was anderes gelten als für Musiker? "Wer probt kann nix" analogisiert sich wohl mit "Wer recherchiert weiß nix".
(Dank @ André)
Freitag, 15. März 2013
"Schwingender Schleim" - bäh
Labels:
Forschungsprojekt,
Pressehinweis
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