Heute (13.10.2011) in der taz: "Syrien bestens. ARABISCHER FRÜHLING Das Assad-Regime setzt regimetreue Popmusik ein, um die syrische Jugend bei der Stange zu halten".
Nach dem es in den letzten Jahren gerade im arabischen Raum ja immer wieder zu Kampagnen gegen Metal und Metalheads gekommen ist scheint aktuell das Syrische Regime HipHop und Metal als "konterrevolutionäre" Option zu entdecken um sich selbst in ein positives Licht zu rücken. Ein ausgewähltes Beispiel gibts hier (ca. um Minute 6 sind einige zaghafte Gitarrenlaute zu vernehmen, und man sieht auch mal lange Haare).
Weitere Vorschläge und Beispiele für eine Geschichte des "Regime-Metals" bitte an die Redaktion.
Donnerstag, 13. Oktober 2011
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