"Metal matters - Heavy Metal als Kultur und Welt"

Die interdisziplinäre Tagung am 3. bis 5. Juni 2010 an der HBK Braunschweig, organisiert von Rolf F. Nohr und Herbert Schwaab

Anfang Juni 2010 hat die Tagung "Metal matters - Heavy Metal als Kultur und Welt" in Braunschweig versucht, eine Leerstelle der Kultur- und Medienwissenschaft mit auszufüllen und die Komplexität des Phänomens Metal herauszustellen. Dieser Blog bündelt die Perspektiven der Konferenz und versucht den dort interdisziplinär zusammengeführten Strom aus Ideen, Projekten und Perspektiven vorläufig fortzuführen.

Sonntag, 27. Februar 2011

Verkehrte Ökologie - Melancology

Unter untenstehendem Link findet sich ein Bericht von Dominik Irtenkauf zum Black Metal Theory Symposium 2 (Dominik war auch bei Metal Matters dabei):

"Akademiker, Journalisten und Künstler trafen sich beim Black Metal Theory Symposium 2
Innerhalb der Subkulturforschung zur Heavy Metal-Szene und ihrer einzelnen Subgenres hat sich im Dezember 2009 zum ersten Mal eine Gruppe von Akademikern, Journalisten und Künstlern zusammengefunden, die sich einer Unterart des Heavy Metals im Rahmen der [extern] Black Metal Theory annimmt. Es fand ein erstes Symposium in Brooklyn (New York) statt. Ein zweites [extern] Symposium wurde für Januar 2011 anberaumt und rückte die Rolle der Ökologie im Black Metal in den Fokus. Die einzelnen Vorträge unterstrichen deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine herkömmliche akademische Forschung handelt. Es ergibt sich eine zuweilen häretische Polyphonie, ganz im Gegensatz zum Black Metal, der häufig mit Wiederholungen und vorgegebenen (musikalischen und konzeptionellen) Mustern arbeitet."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34236/1.html

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