So heißt die laufende Dissertation von
Sarah Chaker. Bei der Diss. handelt es sich um eine empirische Arbeit, die qualitative und quantitative Forschungsmethoden miteinander verknüpft. Das Ziele ist es eine empirisch fundierte Diskussionsbasis zu schaffen, die eine möglichst ganzheitliche Analyse der deutschen Black und Death Metal Szenen ermöglicht - inkl. ihrer Rückbindung an die Gesamtgesellschaft, ohne dabei die Musik, die ja das konstituierende Moment beider Szenen darstellt, aus den Augen /Ohren zu verlieren. Wer schon mal nachlesen will, wie Feldforschung auf Festivals aussieht kann
hier nachlesen.
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